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Press Release

Ananas auf der Pizza? Österreich swipet nach rechts!

Gepostet am Oktober 22, 2025
Smiling couple eating a burger and fries on grass.

Eine repräsentative Umfrage zeigt Österreichs kulinarische Vorlieben und Red Flags beim ersten Date

  • Österreicher*innen gehen beim ersten Date am liebsten auf einen Kaffee.
  • Essen wird gerne geteilt und zunehmend auch die Reste eingepackt und mitgenommen.
  • Uneinigkeit herrscht bei der Frage, wer die Rechnung bezahlt.

In der kalten Jahreszeit suchen viele Singles in Österreich wen zum Kuscheln. Aber wie findet sich das perfekte Match? Im Rahmen der neuen Markenkampagne „Divided On Taste - United Against Food Waste“ hat Too Good To Go, die App gegen Lebensmittelverschwendung, eine repräsentative Umfrage* durchgeführt, die die Bedeutung von kulinarischen Vorlieben und Nachhaltigkeit im Dating-Verhalten beleuchtet. Was sind die „Green Flags“ und „Red Flags“ im modernen Dating?

Liebe geht durch den Magen und das Geldbörserl

Die große Entscheidung vor dem ersten Date fällt immer auf die Wahl des Treffpunkts. Österreicher*innen sind sich einig, dass es zum Kennenlernen was im Magen braucht. Die Mehrheit (42 Prozent) trifft sich beim ersten Date am liebsten bei einem Kaffee oder im Restaurant (36,4 Prozent), gefolgt von einem Spaziergang (33,8 Prozent). Weniger First-Date-tauglich sind sportliche sowie kulturelle Aktivitäten und am letzten Platz für den idealen Ort eines ersten Dates sind sich alle einig, ist das eigene Zuhause. Einigkeit herrscht auch bei den Finanzen, denn die Hälfte der Befragten plant bis zu 50 Euro pro Person beim ersten Date ein, wobei Männer mehr einkalkulieren als Frauen. Das scheint nach der Meinung der Österreicher*innen auch gut zu sein, denn wenn es um die Rechnung geht, herrschen in Österreich noch klassische Ansichten: 49 Prozent der Männer wollen beim ersten Date die Rechnung bezahlen – auch 23 Prozent der Frauen stimmen dem zu. 48 Prozent der Frauen sagen, es ist egal, solange sich beide Seiten einig sind – diese Ansicht teilen nur 25 Prozent der Männer.

Gegensätze ziehen sich an oder Gleich und Gleich gesellt sich gern

Beide Annahmen dürften stimmen, denn so geben 40 Prozent der Befragten an, dass gemeinsame kulinarische Vorlieben beim Dating wichtig sind, weitere 40 Prozent meinen, dass sie nicht wichtig seien. An erster Stelle steht bei den Österreicher*innen einfach der respektvolle Umgang. Egal ob Fleisch essen, vegan oder vegetarisch, das halbe Land (51,6 Prozent) akzeptiert unterschiedliche Essgewohnheiten, solange beide Seiten respektiert werden. Ein Zehntel des Landes ist auch bereit, sich an die Essgewohnheiten des Gegenübers anzupassen.

So unterschiedlich sind die Vorlieben der Österreicher*innen dann aber gar nicht, wie die Umfrage zeigt. Für zwei Drittel (63 Prozent) ist Annanas auf der Pizza eine klare Green Flag und Rosinen im Kaiserschmarrn das perfekte Match (73 Prozent). „Es g’hört mehr g’schmust”, auch wenn beim ersten Date Knoblauch im Spiel ist, denn für 69 Prozent ist Knoblauch beim ersten Date absolut kein No-Go.

Sharing is caring

Österreich teilt sein Essen beim ersten Date und lässt das Gegenüber bereitwillig probieren. Das sehen zumindest zwei Drittel des Landes so, wobei sich eine klare Tendenz bei Männern abzeichnet. Frauen sind hier etwas zurückhaltender – woran das wohl liegen mag?

Uneinigkeit herrscht im Land bei der Frage, ob es sexy ist, beim ersten Date Reste einzupacken, damit sie nicht verschwendet werden. 37,8 Prozent ist es egal. 29,4 Prozent würden das nicht tun, es wäre unangenehm oder könnte als geizig angesehen werden. 32,8 Prozent machen es und finden es auch gut, wenn das Date es macht – je jünger die Befragten, desto eher packen sie die Reste ein. Eine Gewohnheit, die Too Good To Go klar unterstützt. „Es ist wichtig, dass bereits ein Drittel der Österreicher*innen eine Green Flag im Lebensmittelretten sieht, denn das freut vor allem unsere Umwelt. Unser Ziel ist es, diese Gewohnheit in jedem und jeder einzelnen zu verankern und es zu einem fixen Bestandteil jedes Dates zu machen”, so Georg Strasser-Müller, Country Director von Too Good To Go Österreich und der Schweiz.

Too Good To Go goes Dating

Im Zuge der neuen Markenkampagne „Divided On Taste - United Against Food Waste“ kooperiert Too Good To Go mit dem Wiener Social-Dating-Club More. Am 6. November findet ein After Work Event für Singles statt, wo es ganz um die Frage geht, welche kulinarischen Red- und Green Flags es beim Dating und in der Liebe gibt.

*Repräsentative Umfrage mit dem Marktforschungsinstitut Appinio GmbH im Oktober 2025 unter 500 Österreicher*innen.

Über Too Good To Go
Too Good To Go geht mit unterschiedlichen Lösungen gegen Lebensmittelverschwendung vor und betreibt den weltweit größten Marktplatz für überschüssige Lebensmittel. Das Social Impact Unternehmen mit B-Corp-Zertifikat verfolgt die klare Mission, Menschen zu befähigen, gemeinsam gegen Lebensmittelverschwendung vorzugehen. Mit über 2,4 Millionen registrierten Nutzer*innen und rund 6.500 Partnerbetrieben konnten in Österreich bereits mehr als 17 Millionen Überraschungssackerl von Bäckereien, Supermärkten und Gastronomiebetrieben über die Too Good To Go-App gerettet werden.
Das dänische Unternehmen mit Hauptsitz in Kopenhagen ist in 20 Ländern in Europa, Nordamerika, Australien und Neuseeland aktiv, zählt weltweit über 120 Millionen registrierte Nutzer*innen und arbeitet mit 180.000 Partnerbetrieben zusammen. Seit dem Start im Jahr 2016 hat Too Good To Go weltweit über 500 Millionen Mahlzeiten gerettet. Laut Project Drawdown (2020) ist die Reduzierung von Lebensmittelverlusten eine der wirksamsten Maßnahmen, um Treibhausgasemissionen zu senken.

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